In „Es war einmal…“ begibt sich Kevin O’Day mit der Tanzcompagnie des Mainfranken Theaters auf Spurensuche nach den universellen Parametern der menschlichen Kultur, die Raum und Zeit zu überdauern scheinen. Denn noch heute schwingt das, was einmal war, in uns nach. Unaufhörlich spüren wir die Ursprünge menschlichen Lebens und die Verbindung zur Natur, die Resonanz von Musik und Rhythmus in unserem Körper. Dabei setzt O’Day die künstlerische Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Komponisten John King fort, der eine Komposition eigens für dieses Stück schreibt.
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