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„Boarding House Reach“ (2018 | Beggars Group) ist das dritte Solo-Album von Jack White. Der zwölfmalige Grammy-Gewinner liefert damit sein bisher ambitioniertestes Werk mit Songs, die gleichzeitig zeitlos und modern sind. Dabei decken die 13 Titel eine stilistische Bandbreite von Rock’n Roll, Proto Punk, Gospel Blues, Country bis hin zu Electro, Hard Funk und Hip Hop ab; alles natürlich aufgepeppt und erneuert durch Whites Vision und seinen rastlosen Sinn für Experimente.

Jack White schrieb „Boarding House Reach“ in völliger Isolation in einem spartanischen Apartment, aufgenommen und produziert wurde es dann in den Sear Sound Studios in New York, den Capitol Studios in L.A, sowie im hauseigenen Third Man Studio in Nashville.

Neben dem Gesang spielt Jack White akustische und elektrische Gitarren, Schlagzeug, Orgel und Synthesizer. Im Studio gaben sich bemerkenswerte Musiker die Klinke in die Hand: Schlagzeuger Louis Cato (Beyoncé, Q-Tip, John Legend, Mariah Carey), Bassisten Charlotte Kemp Muhl (The Ghost of a Saber Tooth Tiger) und NeonPhoenix (Kanye West, Lil Wayne, Jay-Z), Syn-thesizer-Spieler DJ Harrison und Anthony "Brew" Brewster (Fishbone, The Untouchables), Key-boarder Neal Evans (Soulive, Talib Kweli, John Scofield) und Quincy McCrary (Unknown Mortal Orchestra, Pitbull), Perkussionist Bobby Allende (David Byrne, Marc Anthony) und Justin Porée (Ozomatli), Backingvokalistinnen wie Esther Rose und Ann & Regina McCrary von Nashvilles beliebtem Gospeltrio The McCrary Sisters. Außerdem Langzeit-Kollaborateure wie die Schlag-zeuger Daru Jones (Nas, Talib Kweli) und Carla Azar (Autolux, Depeche Mode, Doyle Bramhall II). Von Singer-Songwriter C.W. Stoneking stammt die rührende Spoken Word Einlage in "Abulia and Akrasia."

Man kann erahnen, wie großartig Jack White mit seinem neusten Werk live klingen wird.

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