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Movements: Infos zur Tour

Für die englische Presse sind sie eine der besten neuen Underground-Bands, in den USA werden sie als wichtigster Vertreter der neuen aufkommenden Emo-Welle gesehen. Jetzt kommen Movements aus dem kalifornischen Rancho Santa Margarita endlich auch nach Deutschland. Grund für die Tour und auch weiterhin im Handel ist das aktuelle Debüt-Album „Feel Something“ (Fearless Records). Special Guest auf der Tour ist die französische Indie Rock-Band Paerish.

Movements werden 2015 im kalifornischen Ort Rancho Santa Margarita im Bezirk Orange County gegründet. Die vierköpfige Gruppe besteht aus Sänger Patrick Miranda, dem Gitarristen Ira George, dem Bassisten Austin Cressey und dem Schlagzeuger Spencer York. Bereits im August des Gründungsjahres unterschreiben die Vier einen Vertrag bei der Plattenfirma Fearless Records. Zuvor gab es nur einen einzigen Gig, vor dem drei Singles in Eigenregie veröffentlicht wurden. Die ersten beiden Tourneen absolviert die Band noch im August 2015, sie supporten Worthwile und einen Monat später Sianvar. Am 11. März 2016 erscheint die erste Movements-EP „Outgrown Things“. Zwischen dem 5. und 30. März 2016 tourt das kalifornische Quartett mit den Pop-Punks Real Friends durch Nordamerika, die Tickets kosten nur jeweils fünf US-Dollar. Dabei treten die beiden Bands an eher unkonventionellen Konzertorten auf, u.a. in Skateparks und in Bowlingcentern. Im Frühsommer fungieren sie als Opening Act des ersten Teils der ‚Misadventures‘-Tour der Post-Hardcore-Band Pierce The Veil. Im Februar 2017 beginnen die Musiker gemeinsam mit Produzent Will Yip (u.a. Tigers Jaw, Title Fight, Turnover, Citizen), der bereits die Debüt-EP betreut hat, mit den Arbeiten an ihrem Debütalbum. „Feel Something“ erscheint am 20. Oktober 2017 und steigt auf Platz 191 in den US-amerikanischen Albumcharts ein. Bereits eine Woche vor der Veröffentlichung beginnt eine Tournee mit den Pop-Punks Knuckle Puck, die am 19. November 2017 in den USA endet. Den Sommer 2017 verbringt die Band dann wieder in Nordamerika auf der kompletten ‚Warped‘-Tour.

Musikalisch werden Movements als eine Mischung aus „seichtem Indie Rock und postigem Emo“ beschrieben. Auch Elemente des Post-Hardcore sind zwar vereinzelt vorhanden, aber Sänger Patrick Miranda verzichtet auf die Szene-üblichen Screamings und Shoutings. Kritiker sehen auf den ersten beiden Veröffentlichungen der Band Ähnlichkeiten zu Title Fight, La Dispute und Touché Amoré. Auch das Publikum beginnt das Quartett zu mögen, Songs wie „Kept“ und „Nineteen“ streben auf Spotify der 1 Million-Streams-Grenze zu. Movements gelten inzwischen als einer der wichtigsten Vertreter der neu aufkommenden Emo-Welle. Und sie sind eine Band, der man nachsagt, sie verbinde jeden Ton mit einer Emotion. Live zu erleben auf der ersten großen Headliner-Tour durch Deutschland im Mai 2018.

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