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Paceshifters: Infos zur Tour

Niederländisches Alternative Rock-Trio kommt erneut nach Deutschland
Drei Shows im Februar 2018 in Köln, Hamburg und Berlin angekündigt
Aktuelles Album „Waiting To Derail“ seit 6. Oktober 2017 im Handel

Frankfurt, 25. Oktober 2017 - Nach zwei erfolgreichen Stippvisiten im Februar und im Oktober sowie einem Abstecher auf das Hamburger Reeperbahnfestival im September 2017 gibt es weitere Termine der niederländischen Alternative Rock-Band Paceshifters hierzulande zu vermelden. Das Trio aus Wijhe hat angekündigt, im Februar 2018 für drei Clubshows zurückzukehren: nach Köln am 25. Februar 2018 im MTC, nach Hamburg am 26. Februar 2018 in die Nochtwache und nach Berlin am 27. Februar 2018 in den Privatclub. Mit im Gepäck: das aktuelle Album „Waiting To Derail“ (Hassle Records/Rough Trade).

Der Seattle-Einfluss ist unüberhörbar. Das Trio aus den Niederlanden macht aus seiner Bewunderung für Soundgarden, Pearl Jam und Nirvana keinen Hehl, es verehrt die großen Bands der Grunge-Ära Anfang der Neunziger und lässt sich seit Beginn ihrer Karriere von ihnen inspirieren. Aber seitdem verfolgen die Drei mit einer gradlinigen Mentalität auch eine Weiterentwicklung ihres passionierten, modernen Grunge-Sounds, der Anhänger der härteren Seite von Nirvana mit einer kraftvollen Dosis von Incubus-artigen Melodien und der Energie von Chevelle begeistern wird. Die Band um die beiden Brüder Seb (Gitarre, Gesang) und Paul Dokman (Bass) sowie Jesper Albers (Schlagzeug) spielt dabei auf höchstem Energie-Level und ist seit Jahren ein gern gesehener Gast auf niederländischen Festivals wie Pink Pop und Zwarte Cross, aber auch bei anderen renommierten europäischen und internationalen Festivals wie Woodstock (Polen), Groezrock (Belgien), Exit (Serbien), Rocker For People (Tschechische Republik) und SXSW (USA).

Paceshifters leben zwar ihren Rock’n’Roll-Traum, sind aber auch fleißige Studio-Arbeiter. Seit dem Debüt „One For The Road“ (2010) haben sie drei weitere Alben aufgenommen, das aktuelle „Waiting To Derail“ (Hassle Records/Rough Trade) erschien am 6. Oktober 2017. Denn statt sich eine lang verdiente Pause zu gönnen, haben die drei Musiker erneut Gas gegeben und ein weiteres Album aufgenommen, mit dem sie natürlich wieder kreuz und quer durch Europa ziehen werden. Das liegt auf der Hand, denn die Bühne ist das natürliche Umfeld dieser frischen und energetischen Rockband. Für Paul, Seb und Jesper gibt es keine Kompromisse oder Konzessionen, weder musikalisch noch auf anderer Ebene. Die drei eigenwilligen Rocker haben eine lange Karriere im Auge und lassen sich deshalb nicht von ihren Vorhaben abbringen. Das mag dickköpfig klingen, aber anders ist diese Entwicklung von einem eher lauten und unschuldigen Debüt „One For The Road“ (2010) zum aktuellen Referenzwerk „Waiting To Derail” nicht zu erklären. Purer Enthusiasmus hat Paceshifters zu einer kompetenten Rockband mit Erfahrung und Selbstbewusstsein getragen.

Aber das ist jetzt alles Geschichte, denn 2017 hat sich das Trio einiges vorgenommen. Mit der Erfahrung unzähliger Konzerte im In- und Ausland wollen die Drei endlich beweisen, dass sich noch immer ein Publikum für ihren tiefgründigen Alternative-Sound finden lässt. Vor allem aber steht der Spaß im Vordergrund, denn letztendlich ist es das, was Anfang der Neunziger ein wenig zu kurz gekommen ist. Die Brücke zum neuen Album ist deshalb leicht geschlagen: „Waiting To Derail” wurde produziert von Chris ‚Frenchie‘ Smith (u.a. Dandy Warhols, The Datsuns), der keine Zweifel daran ließ, was er sich unter einem guten Rockalbum vorstellt: eine Mischung aus Endorphin, Dopamin, Adrenalin und eine kleine Dosis von Testosteron. Rau, aber eingängig, überwältigend und zugänglich zur selben Zeit, verstörend, aber erfreulich. So sollte Rockmusik klingen und so klingen auch Paceshifters.

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