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We Hunt Buffalo: Infos zur Tour

Kanadisches Heavy Rock-Trio kündigt erstmalig Tour in Deutschland an
Vier Shows im April 2019 in München, Hamburg, Berlin und Köln bestätigt
Aktuelles Album „Head Smashed In“ über Fuzzorama/Soulfood im Handel


Im April 2016 waren sie auf dem Berliner Desertfest zum ersten Mal in Deutschland zu sehen, jetzt hat die kanadische Rockband [artistlink slug="we-hunt-buffalo"]We Hunt Buffalo[/artistlink] auch ihre erste reguläre Tournee hierzulande angekündigt. Im Zuge der Promotion zu ihrem zweiten Album „Head Smashed In“ (Fuzzorama/Soulfood), das am 26. Oktober 2018 erschien, bestätigt das Trio aus Vancouver jetzt auch gleichzeitig eine erste Headliner-Tournee durch deutsche Clubs. We Hunt Buffalo werden in folgenden Städten auftreten: in München am 17. Mai 2019 im Feierwerk/Hansa 39, in Hamburg am 19. Mai 2019 im headCRASH, in Berlin am 22. Mai 2019 im Musik & Frieden und in Köln am 25. Mai 2019 im MTC.

Musikalisch stehen We Hunt Buffalo für harten Rock, kombiniert mit großartigen Grooves und psychedelischen Untertönen. Seit fast einer Dekade ist die Band aus dem kanadischen Vancouver dabei, jetzt will sie sich endlich auch in Europa etablieren. Dazu erscheint das zweite Album gerade rechtzeitig. „‘Head Smashed In‘ ist bis dato unser härtestes Album”, erklärt Gitarrist und Sänger Ryan Forsythe im Vorfeld dieser Pressemitteilung. „Der Song ‚Heavy Low‘ hat uns auf diesen experimentellen Weg gebracht, die Instrumente noch tiefer zu stimmen. Das Stück ‚Prophecy Wins‘ dagegen ist eher progressiver und verfügt über eine instrumentale Struktur, bei der es auch Spaß gemacht hat, zu experimentieren. Und ‚Angler Must Die‘ ist ein straighter Rocker, bei dem ich zum ersten Mal richtig schreie; so etwas hat es auch noch nicht gegeben.“

Der neue bombastische Sound ist natürlich das Ergebnis einer langen Bandkarriere, sowohl im Studio als auch auf der Bühne: Nachdem man sich in einem Vorort von Vancouver zusammen gefunden hat, ist die Presse schon nach der ersten EP begeistert. Das örtliche Stadtmagazin The Georgia Strait schreibt über „eine Band, die dazu bestimmt ist, die aussterbende Rasse Rock’n’Roll am Leben zu erhalten“. „Blood From [artistlink slug="leak"][LEAK][/artistlink] Stone“ wird in der Nimbus School of Recording Arts von Alex 'Condor' Aligizakis aufgenommen und produziert, der Titelsong vom Exclaim! Magazin als “…eine Bombe an Riffs” beschrieben, „auf die Tom Morello stolz wäre. Man wähnt sich tatsächlich im Headbanger-Himmel.“ Im Dezember 2013 gehen We Hunt Buffalo als direkter Support mit [artistlink slug="monster-truck"]Monster Truck[/artistlink] auf große Kanada-Tour. Den Rest des Jahres haben sie schon mit Sleepy Sun, Band Of Skulls und Biblical auf Tour verbracht. Vorher treten sie gemeinsam mit Bands wie Red Fang, Electric Wizard, Earthless, Elder, Truckfighters, Monolord, Monster Truck, Chevelle, Matt Mays, Danko Jones, [artistlink slug="electric-six"]Electric Six[/artistlink] und Nightseeker auf. Nach einigen Tourneen in Übersee erscheint das Longplay-Debüt „Living Ghosts” 2015 in einer Zusammenarbeit der Labels New Damage Records (Kanada) und Fuzzorama Records (Rest der Welt). Das Online-Magazin PopMatters bezeichnet das Album „als gleichzeitig heavy und eingängig", das [artistlink slug="ghost"]Ghost[/artistlink] Cult-Magazin schwärmt davon, „man solle sich Nachwuchs vorstellen, der gleich drei Elternteile habe: [artistlink slug="a"]A[/artistlink] Perfect Circle, Spiritual Beggars und Mastodon. Das ist genau das, was wir hier haben, und es ist wundervoll gelungen.“

Auf „Head Smashed In” erwartet einen dann auch eine Band, die ihren eignen Stil gefunden hat. „In den Texten schreiben wir immer noch über die Endzeithemen der letzten Platte”, erklärt Forsythe. „Aber da gibt es auch eine ehrliche Sichtweise auf die Alltagsroutine einer Rockband in dem Song ‚Industry Woes‘“. Neu auf dem Album (und in der Band) ist übrigens Bassist, Sänger und Keyboarder Cliff Thiessen, der Forsythe und den langjährigen Dummer Brandon Carter unterstützt. „Sein individueller Stil passt hervorragend zu uns und ich glaube, dass Fans der Band der neuen Richtung zustimmen werden. Brandon hat außerdem zum ersten Mal gesungen. und wir haben gemerkt, wie gut er schreien kann!" Aufgenommen wurde „Head Smashed In” übrigens in demselben Studio wie „Living Ghosts”: Jesse Ganders Rain [artistlink slug="city"]City[/artistlink] Recorders. Das Endresultat ist dynamisch und ein weiterer Schritt vorwärts für das Trio.

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